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Blaueishütte, 1680 m
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Leichte Wandertour
- Gehzeit ca. 2,5 Std. (Aufstieg)
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Breiter Forstweg,
teilweise steilerer Bergpfad, einfach zu gehen
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Hintersee,
Parkplatz "Staatsstraße"
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Vom
Parkplatz aus gehen wir über die Straße und
weiter auf einem breiten, schattigen Forstweg (Nr. 482)
in teilweise steilen Kehren nach oben. Der Weg ist gut
markiert. Nach ca. 1,5 Std.erreichen wir die Schärtenalm
auf. Kaffeepause - hier gibt´s einen leckeren Latte
Macciato. .
Von dort aus gehts fast eben dahin zu einer Holzbrücke
mit sehr schönem Ausblick auf die Reiter Alpe, die
direkt gegenüber dem Hochkalter liegt. Wenn wir bei
der Talstation der Materialseilbahn ankommen, zweigt nach
links ein schmaler Pfad ab (Markierung/Schild). Diesen
folgen wir- in engen Serpentinen geht´s zackig nach
oben. Links am Felsen entlang führt uns der Weg zur
genial gelegene Blaueishütte.
Von hier aus können wir ein eindrucksvolles Panorama
genießen. Direkt vor uns der Blaueisgletscher, dahinter
der Hochkalter, auf beiden Seiten ragen Felswände
empor.
Wer weiter möchte, kann nach links zur Schärtenspitze
gehen. Nach rechts geht´s weiter zum sog. »Schönen
Fleck« , dem eisfreie Weg zum Hochkalter. Dieser
Weg ist mit Hund nicht möglich! Geradeaus weiter
können wir bis an den Gletscherrand gehen. Gerade
am Anfang des Gletschers ist dieser noch gut begehen und
man kann problemlos einige Höhenmeter durch Geröll
und Felsen hochwandern. Hier heißt es jedoch aufpassen,
dass der Hund nicht "abrutscht". Meiner tobt
im Schnee immer sehr ausgelassen und muss deshalb genau
beobachtet werden. Nicht dass er in den Spalt zwischen
Eis und Fels rutscht. Dort jedoch, wo´s geröllfrei
und steiler wird, ist für alle, die nicht mit Steigeisen,
Pickel etc. ausgerüstet sind und die erforderliche
Erfahrung mitbringen, Schluss. Der Blaueisgletscher ist
auf keinen Fall zu unterschätzen, denn er hat schon
zahlreiche Opfer gefordert.
Abstieg wie Aufstieg.
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Hüttenübernachtung
mit Hund möglich - jedoch nur nach vorheriger Anmeldung;
Übernachtung zusammen mit Hund im Zimmer !
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Schärtenspitze, 2153
m
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Ab Blaueishütte mittelschwere
Tour - Gehzeit ca. 1,5 Std. |
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Markierter, gesicherter, gut begehbarer
felsiger Steig, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich |
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Schutt & Geröll, Steinschlaggefahr,
Eisenleiter |
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Von der Blauseishütte gehts
zuerst einmal einigermaßen gemütlich bergan.
Wenn man die alte Blaueishütte (Schild) passiert, wirds
anspruchsvoller. Wir halten uns links und schon gehts in
den Felsen. Gut "ausgetupft" steigen wir weiter,
teilweise müssen die Hände zur Hilfe genommen
werden, wir passieren eine Eisenleiter (auch für den
trittsicheren Hund kein Problem, er kann durch die Tritte
auf den Felsen steigen) und weiter gehts durch ziemlichen
Schotter hinauf. Nach ca. 45 Min. wirds gemächlicher,
bevor es noch einmal steil beran geht. Hier müssen
die Hände mithelfen (kaminähnlich) - und für
mich und Giacomo war hier Schluss ;-) Es soll zwar angeblich
möglich sein, dass der Hund den Engpass recht außen
umgehen kann, aber mir war dies zu gefährlich. Aus
diesem Grund bin ich mit ihm umgekehrt.
Da diese Tour immer sehr stark frequentiert ist, herrscht
eine ziemlich große Steinschlaggefahr. Umsichtiges
Gehen ist deshalb unerläßlich. |
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Stahlhaus
(Carl von Stahl-Haus), 1738 m
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Leichte Wandertour
- Gehzeit ca. 2 Std.
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Ausgebauter
Forstweg, teilweise steil
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Parkplatz
Hinterbrand, Obersalzberg (gebührenpflichtig)
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Aufgrund der
Jennerbahn ist der Jenner und vor allem das am Fuße
des Bretts gelegene Stahlhaus ein begehrtes Ausflugsziel.
Aus diesem Grund ist man hier nie alleine. Am Stahlhaus
kann man ein gigantisches Panorama (Brett, Schneibstein,
Steinernes Meer, Watzmann, Hochkalter, Reiter Alpe) genießen.
Auch bietet es sich hervorrangend an, um dort zu übernachten
und von hier aus verschiedene Touren (Brett, Hoher Göll,
Kleine Reib´n, Große Reib´n) anzugehen.
Vom Parkplatz in Hinterbrand aus starten wir. Der breite
Forstweg bringt uns durch den Wald leicht ansteigend Richtung
Mittelstation der Jennerbahn. Kurz bevor wir diese erreichen,
gehen wir links weg, folgen der Beschilderung (Stahlhaus)
und steigen über das Krautkaserfeld steil auf zur
Mitterkaseralm . Rechts von der Alm führt uns der
Weg steil nach oben. Wir halten uns links und folgen der
Beschilderung zum Stahlhaus.
Abstieg wie Aufstieg oder als Alternative über das
Königstal zu den Königsbachalmen und weiter
zum Parkplatz. Dazu verlassen wir das Stahlhaus Richtung
Scheibsteinhaus und umgehen es auf einem kleinen Trampelpfad
links herum. Dieser Pfadspur folgend gehts berab ins Königstal.
Wir erreichen am Talausgang die Forststraße (Schilder)
und folgen deser bis zu den Königsbachalmen und weiter
zum Parkplatz.
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Hüttenübernachtung
mit Hund möglich - jedoch nur nach vorheriger Anmeldung;
Hund kann im "Keller" übernachen (alleine)
!
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Kleine Reib´n - Stahlhaus
(1738 m) - Schneibstein (2276 m) - Seeleinsee - Königsbachalmen
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Lange Wandertour - Gehzeit ca. 8 Std. (Komplett)
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Bis Stahlhaus Forstweg (leicht), danach mittelschwerer
Bergpfad, schoffiger Felsen
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Parkplatz Hinterbrand, Obersalzberg (gebührenpflichtig)
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Vom Parkplatz
in Hinterbrand aus gehen wir Richtung Mittelstation der
Jennerbahn.
Wir können uns nun entscheiden, ob wir für den
Aufstieg die schnelle Variante wählen und uns mit
der Jennerbahn nach oben fahren oder ob wir uns zu Fuß
"aufmachen". Die Zeitersparnis mit der Bahn
ist nicht zu verachten und spart doch einiges an Kraft.
Zum Vergleich: Parkplatz bis Stahlhaus zu Fuß ca.
2 Std. - Bergstation Jennerbahn bis Stahlhaus nur 30 min.
Aufstiegsweg: Kurz bevor wir die Mittelstation der Jennerbahn
erreichen, wenden wir uns der Markierung folgend nach
links und gehen über das Krautkaserfeld nach oben
zur Mitterkaseralm. Steil geht´s nach oben zum Verbindungskamm
Pfaffenkegel - Jenner. Wir halten uns links und erreichen
auf diesem Weg das Stahlhaus.
Von hier aus geht´s weiter zum Fuße des Schneibsteins;
wir folgen dem Weg (Nr. 416) zum problemlosen Anstieg.
Dieser Weg ist ohne technische Schwierigkeiten leicht
zu begehen (auch für den Hund keinerlei Probleme).
Trittsicherheit erforderlich. Am Gipfel angelangt, können
wir eine traumhafte Rundumsicht auf die Salzburger Seite
(Bluntautal, Tennengebirge, Hochkönig) und Berchtesgadener
Seite (Steinernes Meer, Watzmann, Hochkalter, Reiter Alpe,
Untersberg) genießen.
Von hier aus folgen wir dem "ausgetupften" Weg
Richtung Seeleinsee abwärts. Teilweise verliert er
sich im schroffigen Fels, ist aber trotzdem immer gut
erkennbar und stellt keine großen Ansprüche
an uns. Für den Hund ist dieser Weg ebenfalls kein
Problem, jedoch gibt es hier viel Wild - Gemsen, Steinböcke!!!
und Murmeltiere - BITTE beachten. Am Seeleinsee angekommen,
können wir uns etwas abkühlen und "Wasser
fassen". Hier ist die 1. und einzigste "Trinkstation"
für den Hund, ansonsten gibt es keine. Wir halten
uns nunmehr rechts und gehen in einer großen Kehre
durch den Stiergraben hinab, weiter zu den Königsbachalmen
und dann zurück zum Ausgangspunkt unserer Tagestour,
zur Mittelstation Jennerbahn und zum Parkplatz Hinterbrand.
Gehzeit ab Gipfel Schneibstein ca. 4 Std.
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Hohes Brett, 2341 m
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Ab Stahlhaus
anspruchsvollerer Steig, mittelschwer - Gehzeit ca. 1,5
Std.
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Gut markierter
Steig über steile Grashänge mit felsigem Zwischenstück
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Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
erforderlich |
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Parkplatz Hinterbrand,
Obersalzberg (gebührenpflichtig)
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Vom Stahlhaus aus folgen wir
der Markierung (Nr. 451) und steigen über den Rücken
des Pfaffenkegels hinauf. Der gut angelegte Steig wird steiler
und wir erreichen das Jägerkreuz. Nach dieser letzten
felsigen Passage gelangen wir über den sanft ansteigenden
Brettrücken hinauf zum Gipfel des Hohen Brett und können
hier eine super Aussicht genießen.
Für den Hund gibt es bei diesem Aufstiegsweg zwei etwas
knifflige Passagen (hohe Sprünge, links steil abfallender
Fels), die beide vor dem Jägerkreuz liegen. Nur für
wirklich trittsichere, erfahrende Hunde geeignet ! Der 2-Beiner
braucht hier viel Vertrauen zum Hund und darf diesbezüglich
nicht ängstlich sein.
Abstieg wie Aufstieg. |
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Reiter Alpe, Neue Traunsteiner Hütte,
1953 m
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Aufstieg über den Schrecksattel,
mittelschwer
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Forstweg, Wald-
und Bergpfad - Gehzeit ca. 2,5 Std.
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Gut markierter
einfacher Weg
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Oberjettenberg,
Bundeswehrgelände, Parkplatz
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Der Weg über
den Schrecksteig zur Neuen Traunsteiner Hütte ist
meines Erachtens der schnellste und auch der einfachste
und bei fast jedem Wetter ohne größere Gefahr
zu begehen. Vom Parkplatz aus geht´s zuerst ein
kurzes Stück auf der Teerstraße entlang, am
Ende (Bundeswehrgelände) zweigt der Weg zur Traunsteiner
Hütte (Nr. 474) rechts ab auf einen Kiesweg. Diesen
folgen wir stetig berauf. Nach ca. 1 bis 1,5 Std. endet
die Forststraße und der Weg wird zu einem steil
bergauf führenden Serpentinensteig. Wir queren die
Felswand zum Schrecksattel unterhalb der Felsen. Ein auch
von der Bundeswehr genutzter und deshalb gut angelegter
Felsstufenweg bringt uns die letzten Höhenmeter schnell
nach oben. Hier geht der Steig in eine befestigte Forststraße
über und in nur ca. 30 Minuten erreichen wir bergauf-bergabgehend
die Neue Traunsteiner Hütte.
Für den Hund gibt es bei diesem Weg/Steig keinerlei
Probleme.
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Aufstieg über den Wachterlsteig,
mittelschwer
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Wald- und
Bergpfad - Gehzeit ca. 3 Std.
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Markierter,
steiler, ab gut begehbarer Pfad
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Schneizlreuth/Schwarzbachwacht,
Gasthaus Wachterl, Parkplatz
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Der Weg über
den Wachterlsteig ist vor allem im Sommer ideal, da er
sehr schattig ist. Vom Parkplatz folgen wir dem markierten
Weg (Nr. 470). Er verengt sich zu einem engen Pfad und
von hier aus gehts in steilen Kehren durch den schattigen
Wald "rasant" nach oben. Einmal müssen
wir eine kleine Holzbrücke (steil, jedoch breite
Tritte und für den trittsicheren Hund damit kein
Problem) überwinden. Nach gut 1 1/4 Std. erreichen
wir den Sattel und durchqueren danach in leichtem Auf-
und Ab die karstige Hochfläche. Noch einmal gehts
steiler bergan (Saugasse), danach wird´s wieder
etwas leichter und wir erreichen nun die Hochfläche
mit Rundblick auf die Gipfel der Reiter Alpe. Kurz darauf
zweigt links der Weg zum Edelweißlahner ab, wir
halten uns jedoch gerade aus und kommen nach ca. 50 m
zur Neue Traunsteiner Hütte.
Für den Hund gibt es bei diesem Weg/Steig bis auf
die Holzleiter keinerlei Schwierigkeiten.
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Hüttenübernachtung
mit Hund möglich - jedoch nur nach vorheriger Anmeldung;
Übernachtung zusammen mit Hund im Winterraum !
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Reiter Alpe, Edelweißlahnerkopf,
1953 m
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Markierter
Bergsteig, mittelschwer - Gehzeit ca. 2, 5 Std.
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Gut markierter
Steig über teilweise stark verkarsteten Fels
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Trittsicherheit erforderlich, bei Nässe sehr "glitschig"
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Neue Traunsteiner
Hütte, 1557 m
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Von der Traunsteiner
Hütte folgen wir der Beschilderung zum Edelweißlahner
(Nr. 474) und steigen den steinigen Pfad durch Latschen
hinauf. Danach schlängelt sich der Weg bergauf-berab-eben,
durch grasbewachsene, karstige Flächen dahin (bei
Nässe teilweise sehr glitschig). Einige steile, jedoch
leicht zu überwindende Felsrinnen und -druchschlüpfe
lassen uns rasch an Höhe gewinnen und eine letzte
steile Passage gibt uns dann den Blick zum Gipfelkreuz
frei. Wir halten uns links (rechts zweigt der Weg zum
Schottmalhorn und Böslsteig ab) und beenden den Gipfelanstieg
über verkarstete und schottrige Felsen. Der gesamte
Weg ist für den Hund einfach zu gehen. Ein eindrucksvoller
Tiefblick zum Hintersee und Einblick zum Blaueisgletscher/Hochkalter
belohnen uns für diese Mühen.
Abstieg wie Aufstieg.
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Reiter Alpe, Wagendrischelhorn,
2251 m
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Markierter
Bergsteig, mittelschwer - Gehzeit ca. 2 Std.
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Almwege und
steilere Bergsteige
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Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
erforderlich |
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Neue Traunsteiner
Hütte, 1557 m
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Ab
der Traunsteiner Hütte folgen wir der Beschilderung
Nr. 473 (Kl. u. gr. Häuselhorn, Wagendrischelhorn,
Mayrbergscharte). Nach der Alten Traunsteiner Hütte
geht´s die Roßgasse hinauf. Wir folgen unserem
Weg und steigen durch das Roßkar auf. Hier gibt
es für den Hund zwei höhere "Felsabsätze"
zu überwinden, mit Geschirr und mit einem Helfer
ist dies möglich; ziehen- und schieben des Hundes
erforderlich, da er diese Absätze nicht alleine überwinden
kann. Am Fuße des Wagendrischelhorn erreichen wir
an eine Weggabelung, wobei wir uns rechts -markierter
Steig - zum Gipfel des Wagendrischelhorn halten. Problemlos
über teilweise schottrigen Felsen des runden Gipfelrückens
gelangen wir zum aussichtsreichen Gipfe des Wagendrischelhorn
= Gugelhupfl.
Bei dieser Tour hat es sich bewährt, den Hund in
die Mitte zu nehmen. Ein Begleiter geht voran, der Hund
folgt ihm und ich als Besitzer des Hundes (= Bezugsperson)
gehe hinterher. Dieser Weg ist für den Hund sicherlich
eine Herausforderung: Trittsicherheit, Folgsamkeit (Wild),
Kondition und Kraft sollten für diese Tour ausreichend
trainiert sein. Auch ist zu beachten, dass auf der Hochfläche
der Reiter Alpe kaum natürliche Wasserquellen vorhanden
sind und aus diesem Grund ausreichend Wasser für
den Hund mitgenommen werden muss.
Abstieg wie Aufstieg oder als bessere Alternative: Abstieg
über die Plattenköpfe (ca. 2 Std.). Wir gehen
zum Fuß des Gipfels, halten uns dort rechts und
wandern nach kurzen steileren Abstieg (schottriger Felsen)
über den grasbewachsenen Kamm der Plattenköpfe
weiter. Vorbei am rechts hochführenden Böselsteig
gelangen wir durch die Steinberggasse (Nr. 472) zurück
zur Neuen Traunsteiner Hütte.
Dieser Weg ist auch als Anstiegsweg für Hunde ideal,
da dadurch die zwei hohen Felsabsätze "umgangen"
werden. Dieser (Alternative-)Weg stellt für den trittsicheren,
folgsamen Hund (Wild) keine besonders große Anforderungen.
Kondition und Kraft sollten trotzdem ausreichend trainiert
sein.
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